Eine von der Altria Group in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, dass Strategien zur Schadensminimierung beim Tabakkonsum in der Öffentlichkeit und in der Fachwelt auf große Zustimmung stoßen. 66 % der Amerikaner und 78 % der Politikexperten sprechen sich dafür aus, dass die FDA den Schwerpunkt auf die Umstellung der Raucher auf weniger schädliche Alternativen legt und nicht auf Verbote. Die Daten unterstreichen die Besorgnis über illegale Märkte, die durch Verbote entstehen, und betonen die Rolle der FDA bei der Risikokommunikation. Die Tabakkonsumraten bei Jugendlichen sind auf einem historischen Tiefstand, was auf bestehende Vorschriften wie das Kaufalter von 21 Jahren zurückzuführen ist. Ärzte und politische Entscheidungsträger befürworten mit überwältigender Mehrheit die Zugänglichkeit rauchfreier Produkte und eine wissenschaftlich fundierte Risikoaufklärung.